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Überfürsorgliche Eltern wissen nicht, welch unangenehmen Menschen sie großziehen

Heutzutage ist in den Medien häufig die Rede von Helikopter-Eltern. Das sind Eltern, die immerzu um ihre Kinder herumschwirren. Sie packen sie quasi in Luftpolsterfolie ein und formen auf diese Weise eine Kohorte von jungen Menschen, die Schwierigkeiten haben wird, in ihrem Job und täglichen Leben zu funktionieren.


Helikopter-Eltern glauben, sie handeln zum Wohle des Kindes, jedoch beeinflussen sie die Chancen ihres Kindes auf Erfolg tatsächlich negativ. Genauer gesagt, sie ruinieren die Chancen ihrer Kinder, einen Job zu ergattern und diesen auch zu behalten.


Helikopter-Eltern wollen nicht, dass ihren Kindern Schaden zugefügt wird. Sie wollen jeden Gegenwind eindämmen und jeden Sturz abpolstern. Das Problem ist, dass diese überbeschützten Kinder nicht lernen, wie man mit Verlusten, Fehlern oder Enttäuschungen umgeht — unvermeidbare Bestandteile des Lebens.


Kinder können keine gesunde Arbeitsmoral entwickeln

Das Überbeschützen macht es diesen jungen Menschen unmöglich, eine Frustrationstoleranz zu entwickeln. Ohne dieses wichtige psychologische Attribut betreten diese jungen Menschen den Arbeitsmarkt mit einem großen Nachteil.

Helikopter-Eltern nehmen ihren Kindern zu viel ab, sodass sie aufwachsen, ohne eine gesunde Arbeitsmoral und Grundkompetenzen zu erlernen. Ohne diesen Arbeitsethos und die notwendigen Kompetenzen werden diese jungen Leute nicht befähigt sein, viele der Aufgaben zu erfüllen, die von ihnen an ihrem Arbeitsplatz erwartet werden.

Helikopter-Eltern beschützen ihre Kinder übermäßig und berauben sie der Möglichkeit, jemals bedeutsame Konsequenzen ihrer Handlungen am eigenen Körper zu spüren. In der Folge verpassen sie die Gelegenheit, aus ihren Fehlern Lektionen fürs Leben zu lernen; Lektionen fürs Leben, die ihrer emotionalen Intelligenz zuträglich wären.

Keine Konfliktlösung. Wenn die Mutter alles vormacht, dann setzen Kinder später keine eigenen Akzente.

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Über Generationen hinweg...